By Gerhard Birkl on Sonntag, 26. Juni 2016
Category: News

Fastenbrechen in der Avicenna-Klinik mit dem Usbekischen Botschafter

In der Avicenna-Klinik im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf lud am 24. Juni Herr Dr. med. Munther Sabarini zum Fastenbrechen ein. Muslime sprechen beim Fastenbrechen vom Iftar. Der Muslim soll im Ramadan, der knapp einen Monat dauert, von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang weder trinken noch speisen. Kinder, Kranke, Schwangere und ältere Menschen sind vom Fasten befreit. Essen und getrunken wird erst wieder nach Sonnenuntergang. Zu diesem Ereignis dürfen auch Freunde eingeladen werden. Unter den geladenen Gästen befanden sich auch die Botschafter von Gabun, Montenegro, Mauritius und Usbekistan. Seine Exzellenz Herr Botschafter Dr. Durbek Amanov, der usbekische Botschafter, freute sich über die Tatsache, dass „diese herausragende Klinik den Namen Avicenna trägt. Der Gelehrte Abu Ali al-Husain ibn Abfullah ibn Sina, bekannt als Avicenna, kam um 980 in Usbekistan zur Welt.“ Mit Speisen aus 1.001 Nacht verwöhnte Dr. med. Sabarini die geladenen Gäste. Dazu spielte ein Trio Melodien aus dem Orient.

(Text/Foto: VTN)

Foto: Von li. nach re.: Michael Gröschl, Andreas Gröschl (beide vom Teltower Stadt-Blatt Verlag), S.E. der Botschafter Usbekistans, Dr. Durbek Amanov

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