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Gesundheit der Nation ist der Schlüssel zum Fortschritt und Wohlstand des Staates

Die Sorge um die Gesundheit eines jeden Bürgers war von den ersten Tagen der Unabhängigkeit der Republik Usbekistan seit dem Jahr 1991 eine der prioritären Richtungen der staatlichen Politik der Republik Usbekistan.

Das Nationale Programm zum Schutz der öffentlichen Gesundheit und zur Erziehung der harmonisch entwickelten jungen Generation beinhaltet eine große Aufgabe zur Umsetzung tiefgreifender Reformen im Gesundheitswesen.

Zur Verwirklichung der Ziele wurde in den vergangenen Jahren das gesamte System medizinischer Dienstleitungen praktisch vollkommen revidiert und so eine starke Grundlage für modernes Gesundheitswesen geschaffen.

Der Umfang der geleisteten Arbeiten in diesem Bereich spricht für sich. In den Jahren der Unabhängigkeit wurde in Usbekistan ein einheitliches System für kostenlose hochqualifizierte medizinische Nothilfe der Bevölkerung geschaffen. So funktionieren heute in den Städten und Bezirken medizinische Nothilfedienststellen und die spezialisierten Gebietskliniken, die den höchsten Anforderungen und internationalen Standards entsprechen. Für die Leitung und Koordinierung deren Tätigkeit wurde das Republikanische Wissenschaftliche Zentrum für Notfallmedizin gegründet.

Im ganzen Land wurden mehr als 3.200 ländliche ärztlich besetzte Sanitätsstellen gegründet. Sie sind alle mit modernen medizinischen Geräten ausgestattet und hier bieten Allgemeinärzten die primäre Gesundheitsversorgung für die ländliche Bevölkerung. Das Netzwerk von Gesundheitseinrichtungen auf verschiedenen Ebenen wurde optimiert. In den Bezirken wurden multidisziplinäre medizinische Einrichtungen, Familienpolikliniken eröffnet. Alle diese Einrichtungen verfügen über eine moderne Ausstattung und qualifiziertes Personal.

Heute funktionieren über zehn republikanischen spezialisierten wissenschaftlich-praktischen medizinischen Zentren für Herzchirurgie und Kardiologie, Geburtshilfe und Gynäkologie, Urologie, Augenheilkunde, Pulmologie und Tuberkulose, Endokrinologie und andere.

In Usbekistan werden alle Kinder bis zu zwei Jahren kostenlos geimpft. Es hat uns ermöglicht, Krankheiten wie Diphtherie, Tetanus, Kinderlähmung landesweit vollkommen zu besiegen. Bei allen Kindern unter dem Alter von 14 Jahren wird zweimal pro Jahr und bei den Frauen im gebärfähigen Alter einmal pro Jahr eine gründliche ärztliche Untersuchung durchgeführt. In fast allen Gebieten Usbekistans funktionieren perinatale und Screening-Zentren. Alle schwangeren Frauen in den ländlichen Regionen werden aus dem Staatshaushalt mit Multivitaminen versorgt.

Laut den Ergebnissen der sozioökonomischen Entwicklung des Landes wurde durch die Umsetzung der Maßnahmen im Jahr 2015 die Müttersterblichkeit um 100.000, die Kindersterblichkeit von 23,1 bis 19 Fällen, die Sterblichkeitsrate von Kindern unter 5 Jahren von 14,8 bis 13,9 Fällen verringert. So hat Usbekistan die eigenen, hohen Millenniums-Entwicklungsziele erreicht.

Jährlich werden 15,7 Prozent der Gesamtausgaben des Staatshaushalts, d.h. 4,1 Prozent des BIP des Landes zur Stärkung der materiell-technischen Basis und zur Verbesserung der Vorbereitung und Weiterbildung der hochqualifizierten medizinischen Fachkräfte ausgegeben.

Die Summe für den Bau, Umbau, Renovierung und Ausstattung von 141 Gesundheitseinrichtungen in 2015 betrug etwa 500 Milliarden Sum. So wurden zum Beispiel, Gebäuden von dem Republikanische Knochentuberkulose-Sanatorium für Kinder, der Filiale der Medizinischen Akademie in Urgench, der regionalen multidisziplinären medizinischen Zentren in Andischan und Buchara, der regionalen multidisziplinären medizinischen Zentren für Kinder in Karshi und Samarkand und andere saniert und wieder in Betrieb genommen.

All diese Bemühungen zielen in erster Linie die Lebensqualität der Bevölkerung, besonders der sozial schwachen Schichten der Bevölkerung weiter zu verbessern. Zu diesem Zweck werden seit vielen Jahren entsprechende Staatsprogramme ins Leben gerufen und eine Reihe von umfangreichen Projekten zur Stärkung des sozialen Schutzes der Bevölkerung umgesetzt.

Die Erklärung des Jahres 2016 zum „Jahr der gesunden Mutter und des gesunden Kindes“ in Usbekistan kann als logische Erweiterung des sozialen Engagements betrachtet werden. In diesem Zusammenhang ist es vorgesehen, die notwendige gesundheitliche und soziale Lage, besonders für die Bewohner in abgelegenen, ländlichen Gebieten Usbekistans weiter zu verbessern.

Beitrag: Botschaft der Republik Usbekistan/ Berlin

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