Die landschaftliche Vielfalt Zentralasiens erstreckt sich vom Kaspischen Meer über ausgedehnte Steppen-und Wüstengebiete bis hin zu den Hochgebirgslandschaften des Pamir und Tien Shan. Die Bevölkerung besteht aus vielen verschiedenen Ethnien, die ihre uralten Bräuche und Traditionen bis heute pflegen und die vor allem bei den bunten Lebensrhythmus- Festen erlebt werden können. Suzanistickerei, Herstellung von Ikatstoffen sowie Miniaturmalerei sind nur einige der in der Region beheimateten Kunsthandwerke.
Mit Samarkand, Buchara, Khiva und Konya Urgench liegen einige der bedeutendsten Städte der historischen Seidenstraße auf zentralasiatischem Territorium. Im zweiten Teil des Vortrags wird es vor allem um Kirgistan und das touristisch noch kaum erschlossene Tadschikistan gehen. Beide Länder sind Hochgebirgsländer. Um der tadschikischen Kultur gerecht zu werden, ist der Blick über die usbekische Grenze wichtig, denn die beiden berühmten Seidenstraßenstädte Samarkand und Buchara sind von tadschikischer Kultur geprägt.
Termin: Mittwoch, 11. Juli 2018; 20:00 Uhr
Veranstaltungsort:
EAF e.V. Gaststätte Gartenstadt
; Naupliastr. 2
; 81547 München
Sehr gut mit der U-Bahn (U1) zu erreichen
Eintritt: frei, Spenden erwünscht!
Über die Referentin:
Daniela LIEBERWIRTH, bereist seit 2010 regelmäßig Zentralasien, hält Vorträge und organisiert Kulturveranstaltungen mit Künstlern aus Zentralasien.
Kontakt:
KULTUEURASIA
Daniela Lieberwirth
Tiefendorfergasse 7/2
1140 Wien
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www.kulteurasia.wordpress.com
https://kulteurasia.wordpress.com/werwirsind/kontakt/
Titelbild: Basar in Chudschand/Tadschikistan ©D. Lieberwirth
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