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Künstlerprofil: Katja Daniela Hillebrand • Tänzerin

Katja Daniela Hillebrand lebt in Taschkent/Usbekistan. Geboren wurde sie in Zürich (Schweiz)

Ausbildung: Abschluss der Choreografischen Akademie des Navoi Theaters in Taschkent

Unterrichtet wurde sie von:
• Ballettmeister Kadir Muminov
• Rozia Karimowa
• Nasiba Madrahimowa
• Sayora Turayewa
• Mamura Ergashowa

• Rowya Atajonowa

Katja Daniela Hillebrand interessiert sich seit ihrer Kindheit für die Musik und den Tanz Zentralasiens. Heute ist sie hauptsächlich in Usbekistan künstlerisch tätig. Sie tritt aber auch bei internationalen Festivals und Tanzshows als Solistin oder gemeinsam mit bekannten Künstlern auf und hält Workshops in Zentralasien und Europa.

Ihr Repertoire enthält Tänze aus Choresm, Fergana, Buchara und Surkhandaria in Usbekistan, aber auch uigurische, afghanische und persische Tänze sowie Tänze aus Tadschikistan und Aserbaidschan.

Weitere Informationen: • Katja Daniela Hillebrand
Kontakt über: KultEurasia

Video: YouTube

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Usbekistan Airways wurde erneut zum pünktlichsten Luftfahrtunternehmen ausgezeichnet.

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Das Unternehmen rangierte unter den ausländischen Fluggesellschaften, die nach / von Moskaus Domodedovo-Flughafen fliegen, an erster Stelle, erklärte das usbekische Unternehmen.

Uzbekistan Airways betreibt derzeit 36 Linienflüge pro Woche von den Städten Usbekistans zum Flughafen Domodedovo, einschließlich 16 Flüge pro Woche von Taschkent. Im Herbst-Winter plant die nationale Fluggesellschaft, die Häufigkeit der Flüge von der Hauptstadt nach Moskau auf 21 Flüge pro Woche zu erhöhen.

Die usbekische Fluggesellschaft plant 2018 über 3 Millionen Passagiere zu befördern. Mit der aktiven Unterstützung einer Werbefirma wurde eine Reihe von Tarifen reduziert und die Geografie von Flügen, besonders in den GUS-Staaten, erweitert.

Darüber hinaus plant Uzbekistan Airways, seine gesamte Flugzeugflotte mit Wi-Fi auszustatten. Die Arbeiten zur Nachrüstung der Flugzeuge werden auf der Basis von Uzbekistan Airways Technics durchgeführt.

Quelle/Foto: trend news agency.az


Empfohlene LINKS: Uzbekistan Airways | Uzbekistan Airways Flüge | Flüge Taschkent

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Berliner Sparkasse unterzeichnet Vertrag über 30 Millionen Euro

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Die Bank Usbekistans und die Berliner Sparkasse - Niederlassung der Landesbank Berlin AG (Deutschland) haben eine Vereinbarung über 30 Millionen Euro unterzeichnet.

Die Berliner Bank wird der usbekischen Seite Kreditmittel zur Verfügung stellen. Die Mittel werden für die Entwicklung der Landwirtschaft in Usbekistan verwendet.
Insbesondere können Kreditmittel für den Import von Ausrüstung zur Herstellung von exportorientierten Produkten oder den Erwerb von reinrassigen Rindern verwendet werden.

Quelle/Foto: UzDaily.com
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Großinvestor aus Singapur plant 225 Millionen US-Dollar in Usbekistan zu investieren

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Indorama Corporation mit Sitz in Singapur plant, 225 Millionen US-Dollar in die Schaffung eines Baumwollclusters in Usbekistan zu investieren. Dies wurde vom Vertreter von Indorama Industries Amit Jain bekanntgeben.

Ihm zufolge will das Unternehmen 100 Tausend Tonnen Baumwolle pro Jahr vermarkten. Dieser Beitrag werde die Bedürfnisse von Textilunternehmen und neue Projekte in Usbekistan decken, fügte er hinzu.
Jain sagte, dass das Unternehmen jetzt verhandle, um Land für dieses Projekt zu bekommen. Er fügte hinzu, dass das Projekt globale Marken anziehen wird, um weitere Produktionsstätten in Usbekistan zu eröffnen.

Quelle: UzDaily.com

Empfohlener LINK: INDORAMA Corporation

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Reise ins Land der Kindheit

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Am 15. Juli fand das Jahresabschlusskonzert des Zentrums russischer Kultur in München MIR e.V. statt. Es wurde vom Tanzstudio „Kaleidoskop" aufgeführt. Wie jedes Jahr präsentierten die Kinder und Pädagogen der Tanzschule eine Veranstaltung, auf welcher sie sich mit harter Arbeit und Fleiß vorbereitet hatten. Die jungen Künstler und Veranstalter freuten sich sehr, den zahlreichen Besuchern des Konzerts ihre außergewöhnliche Leistung präsentieren zu dürfen.

In diesem Jahr wurde beschlossen, eine Reise zu machen: keine gewöhnliche Reise, sondern „eine Reise ins Land der Kindheit!
".
Die Kindheit ist unsere sorgloseste und glücklichste Zeit: wir Erwachsen träumen davon, sei es nur für einen Augenblick in diese wunderbare Welt zurückzukehren!

Eröffnet wurde das Konzert von einem Schüler des Gesangstudios von Svetlana Prandetskaya mit dem Lied „Hijo de la Luna" (span. „Sohn des Mondes"), einer Ballade und einer der romantischsten Versionen darüber, wie der Mond seine Phasen durchläuft. Zuerst wurde das Lied 1986 von der Band „Mecano" gesungen. Autor des Liedes ist José Maria Cano. Dieses berühmte Lied wurde bereits in vielen verschiedenen Sprachen gesungen.

Die Gründerin und Leiterin der Tanzschule „Kaleidoskop" im Kulturzentrum „MIR e.V." ist Irina Mikhnovitch. Irina hat die Staatliche Akademische Ballettschule „A. Selesnyov" in Taschkent/Usbekistan besucht und als beste Balletttänzerin ihres Jahrgangs absolviert. Es folgten 11 erfolgreiche Jahre auf der Bühne des usbekischen Staatlichen Musiktheaters „Mukimi", wo sie als erste Solotänzerin tanzte.

Seit 2009 nehmen Schülerinnen und Schüler von Irina Mikhnovitch regelmäßig an regionalen, nationalen und internationalen Ballettwettbewerben teil, wo sie ebenso regelmäßig mit Preisen und Auszeichnungen geehrt werden. Ende Mai 2018 ist die Schule auf dem „DanceStar World Finals Wettbewerb" in Poreč/Kroatien aufgetreten. „DanceStar" ist ein Tanzwettbewerb von höchstem Niveau. Dieses Jahr waren mehr als 7.000 Teilnehmer aus der ganzen Welt zum Wettbewerb nach Poreč gekommen. Umso wertvoller sind auch die Ergebnisse, die beim Wettbewerb erzielt wurden. „DanceStar“ ist viel mehr als ein Tanzwettbewerb. Dieses Ereignis entfacht die Leidenschaft zum Tanzen und stärkt den Teamgeist. Die Tanzschule von Irina Mikhnovitch hat mit allen vorgestellten Tänzen die höchste A-Liga erreicht.

Die preisgekrönten Teilnehmer des „DanceStar World Finals Wettbewerbs" stellten auf der Bühne des MIR, vor heimischen Publikum ihr ganzes Können mit großer Begeisterung und Enthusiasmus erneut unter Beweis. Die Zuschauer des Konzerts quittierten die Auftritte der jungen Künstler mit tosendem Applaus.

Was auf der Bühne so wundervoll und einfach aussah, wurde nur mit viel Arbeit, Fleiß und Geduld erzielt. Denn Talent allein reicht hier leider nicht aus.

In der Tanzschule von Irina Mikhnovitch gibt es auch eine Jungenklasse, welche vom Pädagogen und Choreographen Merab Uchava geleitet wird. Merab Uchava, von Beruf Regisseur, arbeitet mit Kindern und vor allem mit Jungen, die unter seiner Leitung virtuos kaukasische Volkstänze vollführen. In seiner Kindheit und Jugend tanzte Merab Uchava im Staatlichen Ensemble „Scharatin", einem der besten Kollektive in Abchasien (Region am Schwarzen Meer, im Süden des Kaukasus), unter der Leitung von Eduard Bebia. In der Tanzschule ist Merab Uchava selbst künstlerisch tätig und entwickelt einzigartige Tänze und Kompositionen.

Alle Kinder lieben Märchen. Märchen treten ganz früh in das Leben der Kinder ein, begleiten sie die ganze Kindheit hindurch und bleiben mit Ihnen für ihr ganzes Leben verbunden. Dabei lernen die Kinder die Welt der Literatur, die Welt der zwischenmenschlichen Beziehungen und ihre Umwelt im Ganzen kennen.

Gewöhnlich werden die Märchen von den Erwachsenen vorgelesen, aber im „Land der Kindheit" ist alles umgekehrt. Die Schülerin Alisa Lafer aus der Gruppe „Schauspielkunst" las einen Ausschnitt aus dem „Märchen von der toten Prinzessin und den sieben Recken" von A. S. Puschkin vor.

Die „Ballettgruppe 2" präsentierte den georgischen Gruppentanz „Einladung zum Fest" unter einer Choreographie und Inszenierung von Merab Uchava.

Das begeisterte Publikum konnte auf der Bühne die preisgekrönten Teilnehmer des „DanceStar Wettbewerbs" noch einmal live erleben und sich von der Leistung der Kinder und des Teams von Irina Mikhnovitch überzeugen lassen.

Das Team konnte auf dem „DanceStar Festival 2018" 4x Gold, 4x Silber gewinnen sowie folgende Auszeichnungen erhalten:

Russischer Formation-Showtanz „The Little Daredevils", in der Kategorie „Kinder":

103 Punkte, 1. Platz Gold. Choreographie und Inszenierung: Irina Mikhnovitch.
Usbekischer Solotanz „The Bukhara Moonflower", in der Kategorie „Kinder":
100 Punkte, 1. Platz Gold. 
Choreographie und Inszenierung: Irina Mikhnovitch.
Kasachischer Solotanz „The Little Swan", in der Kategorie „Kinder":
97 Punkte, 1. Platz Gold. Choreographie und Inszenierung: Irina Mikhnovitch.

Georgischer Quartetttanz „Malika", in der Kategorie „Kinder":

92 Punkte, 1. Platz Gold. Choreographie und Inszenierung: Merab Uchava.

Kosakischer Solotanz „Marussia", in der Kategorie „Mini":

95 Punkte, 2. Platz Silber. Choreographie und Inszenierung: Irina Mikhnovitch
Georgischer Formationstanz „The Golden Fleece", in der Kategorie „Kinder":
96 Punkte, 2. Platz Silber. Choreographie und Inszenierung: Merab Uchava.
Georgischer Quartetttanz „Georgian Suite", in der Kategorie „Kinder":

86 Punkte, 2. Platz Silber. Choreographie und Inszenierung: Merab Uchava.
Moldauischer Solotanz „Three Moldavian Dances", in der Kategorie „Mini":

83 Punkte, 2. Platz Silber. Choreographie und Inszenierung: Irina Mikhnovitch.

Kasachischer Solotanz „The Wings of Beauty", in der Kategorie „Kinder":

75 Punkte, 5. Platz. Choreographie und Inszenierung: Irina Mikhnovitch.

Im Wettbewerb „DanceStar World Finals" widmete sich die ganze Aufmerksamkeit dem Gala-Abend. Es wurden 20 auserkorene Choreographien aus dem Wettbewerb um den Titel „DanceStar Gala Night" und die Gewinner des Festivals vorgestellt.

Der Formationstanz „The Little Daredevils" wurde in die Top 20 der besten Tänze gewählt und durfte bei der „DanceStar Gala Night" mitmachen.

Traditionell verkörpern die Frauen der kaukasischen Völker Bescheidenheit und Schönheit. Aber es kann auch anders sein: sie können wunderbare Reiterinnen oder Jägerinnen sein und auf gleicher Augenhöhe mit den Feinden kämpfen. Das alles verkörperte der Tanz „lesgische Reiterin", der von Aglaia Malatsay aufgeführt wurde, die dabei ihr erstes Solo tanzte. Choreographie und Inszenierung: Irina Mikhnovitch.

Die „Neuen Sternchen", die das ganze Jahr über fleißig geübt hatten, zeigten auf dem diesjährigen Konzert mit Stolz ihre Leistungen und ihre erste Berührungen mit der Tanzkunst. Im Rahmen der Veranstaltung wurde u.a. der Gruppentanz „Der Frieden im Tanz aller Weltvölker" der „Ballettgruppe 3" präsentiert. Choreographie und Inszenierung hatte Merab Uchava.


Die Kinder konnten nicht nur toll tanzen, sondern erfreuten sich auch an der „Schauspielkunst" unter der Leitung von Merab Uchava.
Aber wozu braucht ein Tänzer überhaupt die Schauspielkunst?. Im Tanz ist es erforderlich, in verschiedene Rollen schlüpfen zu können und sich in diese hineinzuversetzen. Und genau so konnte man als Zuschauer gezielt bestimmte Emotionen erfahren. Auf der großen Bühne beim MIR e.V. Konzert stellten die Künstler in prächtigen Kleidern und goldbestickten Kostümen geschmückt ihr ganzes künstlerisches Können unter Beweis, entführten die Zuschauer in eine andere kulturelle Welt, mit den Augen von Kindern.

In seinem Unterricht bringt Merab Uchava den Kindern bei, wie sie ihre Stimme einsetzen, Gedanken formulieren können und wie sie bestimmte Emotionen mit Mimik und Gestik darstellen können. Die Schauspielkunst hilft den Kindern psychologische Barrieren zu überwinden, sich selbstbewusst auf der Bühne zu fühlen, und sich dabei auf das Leben vorzubereiten.

Es waren Kinder aus verschiedenen Nationalitäten vertreten, die nicht nur tanzten, ihr schauspielerisches Talent bewiesen, sondern auch ihre nationalen Lieder vorstellten. Tihomir Spasitel sang das Lied „Es gibt keinen besseren Freund als meinen Vater", Michail Belenki das Lied „One Call Away" des amerikanischen Sängers und Komponisten Charly Puth, und Alena Hartmann das ukrainische Volkslied „Im Kirschgarten".

Unter den jungen Künstlern waren auch als Gäste die Schüler des Gesangsstudios von Svetlana Prandetskaya. Svetlana ist eine professionelle Sängerin, Schauspielerin, Gesangspädagogin und Preisträgerin von internationalen Gesangswettbewerben. Sie absolvierte das berühmte „Gnessin" Institut in Moskau und besuchte ebenfalls das Institut für Moderne Künste in Moskau an der Fakultät für Jazz-Gesang. 10 Jahre lang unterrichtete sie in Moskau Gesang für Schüler und Studenten. Außerdem ist Svetlana Jurymitglied des internationalen Kindergesangswettbewerbs in Moskau. Als Sängerin russischer Romanzen hat sie auch in Bayern große Anerkennung erhalten. Sie arbeitet mit dem Kulturzentrum „MIR e.V." zusammen, welches von Tatjana Lukina geleitet wird.

Zum Abschluss präsentierte Alisa Lafer das Lied „Der Himmel der Slawen", dessen Melodie und Text vom Bandleader der Band „Alissa" Konstantin Kintscher stammen.

Die Zuschauer der Veranstaltung konnten die schönsten Momente noch einmal erleben, und die wohlverdienten Siege und Erfolge mit den Kindern und dem Team feiern. Schon jetzt können sich die Besucher der Veranstaltung auf das nächste Jahr freuen, wenn es wieder heißt „Willkommen im Land der Kinder", sowie auf weitere Überraschungen durch die Ballettschule „Kaleidoskop" – Tänze der Welt von Irina Mikhnovitch.

Beitrag: Olga Tiedemann, Titelbild: I. Mikhnovitch – Usbekischer Tanz BUCHARA, Gewinnerin V_Nakhmanovich;
Fotos von der Veranstaltung: G. Birkl


Kontakt: 
Balettschule Irina Mikhnovitch; „Kaleidoskop" 
Balettstudio: 80336 München, Schillerstr. 37a (Erdgeschoss), 
(5 Minuten zu Fuß von den S-Bahn- bzw. U-Bahn-Stationen: „Hauptbahnhof", „Sendlinger Tor", „Theresienwiese")
Tel.: +49 (0) 89 726 – 55 – 700;
 Fax : + 49 (0)89 – 411 588 77

Email: mikhnovitch.irina (at) gmail.com

Homepage: https://www.irinamikhnovitch.com

Kontakt:
MIR e.V. Zentrum russischer Kultur in München
MIR-Präsidentin: Tatjana Lukina
Postanschrift: Schellingstraße 115, 80798 München
Tel.: 089/52 96 73; Fax 089/523 63 40
Email: kulturzentrum (at) mir-ev.de

Sprechzeiten: Montags von 15.00 – 17.00 Uhr
in der Seidlvilla Nikolaiplatz 1b, 80802 München
Homepage: https://www.seidlvilla.de/

Anmerkung: 

Die Tätigkeit von MIR e. V. wird vom Auswärtigen Amt in Berlin und von der Bayerischen Staatsregierung unterstützt.

Empfohlener LINK: DanceStar

1. Platz „DanceStar"; Usbekischer Solotanz „The Bukhara Moonflower" – Gewinnerin in Gold, Valery Nakhmanovich; Foto: I. Mikhnovitch

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Nationalbank Usbekistan (NBU) und Deutsche Bank unterzeichnen Abkommen über 500 Mio. Euro

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Die Usbekische Nationalbank hat mit der Deutschen Bank AG eine Vereinbarung über die Finanzierung von Investitionsprojekten im Wert von 500 Millionen Euro abgeschlossen, berichtete Podrobozno.uz.
Die Vereinbarung sieht die Vergabe einer Kreditlinie für die Finanzierung von Investitionsprojekten in verschiedenen Bereichen der Wirtschaft, wie Energie, Verkehr, Landwirtschaft, Medizin, Petrochemie, Infrastruktur, Metallurgie, Luftfahrt und andere vor.

"Die Einzigartigkeit des Abkommens besteht darin, dass es langfristige Finanzierungen für den Import von Ausrüstung und Technologien aus verschiedenen Ländern einschließlich der USA, China, Korea, Japan, Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien vorsieht", teilte die Nationalbank (NBU) mit.

Zuvor hat die Nationalbank bereits Kreditverträge mit führenden deutschen Banken über insgesamt 950 Millionen Euro abgeschlossen. Mit der Deutschen Bank AG wurde der größte Vertrag in Höhe von 500 Millionen Euro zur Unterstützung von Großinvestitionsprojekten in Usbekistan unterzeichnet.

Darüber hinaus wurden Vereinbarungen mit der Commerzbank AG in Höhe von 350 Millionen Euro und der AKA Bank in Höhe von 100 Millionen Euro unterzeichnet. Die Vereinbarungen sehen laut Bank die Finanzierung von Investitionsprojekten sowie von Projekten für kleine Unternehmen und Privatunternehmer vor.

Die unterzeichneten Darlehensverträge gelten als "nicht garantiert", da sie keine staatliche Garantie erfordern.

Die Nationalbank wurde durch das Dekret des ersten Präsidenten des Landes Islam Karimov im September 1991 gegründet und ist heute das größte Finanzinstitut des Landes.

Deutschland bleibt einer der wichtigsten Handels- und Wirtschaftspartner Usbekistans in Europa. Der gegenseitige Handelsumsatz zwischen Deutschland und Usbekistan belief sich 2016 auf 520,1 Millionen US-Dollar. Deutschland belegte im Jahr 2016 mit anderen Ländern den siebten Platz beim gesamten Warenumsatz von Usbekistan.

In Usbekistan sind bis zu 123 Unternehmen tätig, an denen deutsche Unternehmen, Kapital und fortschrittliche Technologien beteiligt sind.

Große Investitionsprojekte mit deutschen Banken werden in verschiedenen Bereichen der Wirtschaft umgesetzt. In Usbekistan wurden gemeinsam mit führenden deutschen Unternehmen Investitionsvorhaben in Höhe von insgesamt mehr als 1 Milliarde Euro getätigt.

Quelle: AzerNews, Asianet-Pakistan; Foto: G. Birkl

Empfohlene LINKs: NBU | Wikipedia - National Bank of Uzbekistan


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Künstlerprofil: Dilorom Mamedowa

Dilorom Mamedowa ist eine Malerin in Taschkent / Usbekistan. Sie wurde auch in Taschkent geboren.

Ausbildung
1992: Republikanische Lycée of Applied Art
1998: Taschkent K. Behzoda Institut für Kunst und Design an der Fakultät für Malerei

Seit 1993 ist sie ständige Teilnehmerin an Jugend-, republikanischen und internationalen Ausstellungen anlässlich des Unabhängigkeitstages, Nooruz, des Internationalen Frauentags und anderer Feiertage.

Dilorom Mamedowa ist Mitglied des Verbandes junger Künstler seit 1998 und der „Creators Union of Artists" der Kunstakademie von Usbekistan seit 2003.
Seit 2000 hat sie an zahlreichen persönliche Ausstellungen und an Ausstellungen in Usbekistan, sowie in Russland, Ägypten, China, Belgien etc. teilgenommen.

Kontakt über: KultEurasia

Beispiele aus den künstlerischen Werken von Dilorom Mamedowa:

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Die bildende Kunst Usbekistans

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Die bildende Kunst hat in Usbekistan eine uralte Tradition, die viele Jahrhunderte in der Geschichte zurückreicht. Auf dem Territorium des Landes wurden Felsenzeichnungen (in Saraut-sai u.a.) gefunden, die der Urgeschichte zuzuordnen sind. Sie zeigen Jagdszenen, Tiere, Menschen. Von alters her wurden aus Ton Gottheiten und Kultwesen geformt. Die Werke der antiken Kunst verwenden eine komplexe Semantik ornamentischen, anthropomorphen und zoomorphen Charakters. Darin widerspiegelt sich ein eigentümliches künstlerisches Weltbild, wie es in der Vorstellung der orientalischen Menschen von der Welt entstanden ist. Die Existenz verschiedener Religionen und Kulte, darunter des Zoroastrismus, hatte entscheidenden Einfluss auf die Herausbildung der zentralasiatischen Mentalität.

In der Bronzezeit existierte auf dem Gebiet Usbekistans eine hoch entwickelte bildende Kunst, was durch den Amudarja-Schatz belegt wird, der heute im Britischen Nationalmuseum aufbewahrt wird.

In der Antike erblühten die Architektur, die Bildhauerei, die Goldschmiedekunst, die Kleinplastik und die monumentale Malerei (Airtam, Chaltschajan, Dalversin-tepe, Fajas-tepe u.a.).

Die frühmittelalterlichen Darstellungen in Afrosiab, Varachschi, Balalyk-tepe und anderen Architekturdenkmälern sind Meisterwerke der monumentalen Malerei Mittelasiens.
Belege für die Blüte der mittelalterlichen monumentalen Architektur sind die Baudenkmäler in Buchara, Samarkand, Termes und Schachrisabs.

Die
Miniaturmalerei Mittelasiens erlebte ihre Blüte im 15. und 16. Jahrhundert. Berühmt sind die Meister der Miniaturmalerei der Schulen von Buchara und Samarkand Muchammad-Murad Samarkandi und Machmud Musachchib sowie der geniale Meister der Gerat-Schule Kamaliddin Bechsod.

Vom 17. bis in das 19. Jahrhundert gab es einen starken Niedergang in der künstlerischen Kultur der Region. Die Darstellung, vor allem die des Menschen, wird abstrahiert, die zoomorphen Darstellungen werden florisiert.
Dafür entwickelt sich in dieser Zeit das Kunsthandwerk ziemlich intensiv. Es entstehen lokale Kunstschulen auf dem Gebiet der Keramik, der Goldschmiedekunst, der Kunstweberei und anderer Handwerke.

Alle Arten von Ornamenten, mit denen verziert wird, basieren auf der uralten orientalischen Symbolik.

Bis zum 19. Jahrhundert gab es in der Kunst Mittelasiens keine Tafelmalerei. Die Meister der russischen Malschule legten die Grundlagen für die bildende Kunst Usbekistans am Ausgang des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts. S. Judin, L. Bure und andere Maler waren die Geburtshelfer der Malerei Usbekistans.
Eine bedeutende Periode in der Kunst Usbekistans waren die 20er und 30er Jahre des 20. Jahrhunderts mit einer wahrhaften Blüte der mittelasiatischen Avantgarde.

Den Einfluss von Kubismus und Expressionismus in der Synthese mit den Prinzipien des Dekorativen der mittelasiatischen Kunst verspürt man in den Werken der führenden Maler des Landes zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Alexander Wolkow, Usto-Mumin (A. Nikolajew), Michail Kursin, Viktor Ufimzew, Ural Tansykbajew und andere Meister der Malerei füllten die besten Seiten der Geschichte der bildenden Kunst Usbekistans. Und gerade damals entwickelten sich die impressionistischen Tendenzen im Schaffen von P. Benkow und S Kowaljowskaja.

Nach 1934 wurde in der bildenden Kunst gewaltsam der Stil des sozialistischen Realismus durchgesetzt, in dessen Sinn sich die Malerei der Republik bis in die 60er Jahre entwickelte (Abdulchak, Abdullajew, Mannon Saidow, Raschid Timurow, Rachim Achmedow u.a.).
Aber ungeachtet aller Barrieren vollzog sich in der bildenden Kunst die Suche nach einem nationalen Stil. Am deutlichsten wurde das in den Werken von Tschingis Achmarow, Schamsira Chasanowa, Nadjeshda Kaschina u.a.

Das „Tauwetter" der 60er Jahre ist in der Malerei Usbekistans mit den Namen von Wladimir Burmakin, Rusa Tscharyjew, Grigori Ulko, Jewgeni Melnikow und Juri Taldykin verbunden. Sie verbinden in ihrem Schaffen Ansätze der westlichen Malerei organisch mit den Traditionen des Dekorativen der orientalischen Kunst.

Die 70er Jahre sind geprägt von talentierten usbekischen Malern wie Bachtiar Babajew, Garrik Silberman, Maksud Tochtajew und vielen anderen Meistern, von denen einige westliche Kunstformen verwendeten, unter anderem Formen des Surrealismus. Eine Reihe von Künstlern, unter anderem Selimchan Saidshanow, Andrej Krikis, Asliddin Issajew, standen unter dem Einfluss avantgardistischer Tendenzen der westeuropäischen Malerei.

Die führenden Maler Ende des 20. Anfang des 21. Jahrhunderts sind Bachodyr Dshalow, Shawlon Umarbekow, Nikolai Schin, Rimma Gaglojewa, Wjatscheslaw Achunow, Akmal Nur, Alischer Mirsajew u.a.m. Mit ihrem Schaffen beeinflussten sie die zeitgenössischen Künstler der Republik am Anfang des dritten Jahrtausends. Die regionale Besonderheit der Kunst Mittelasiens ist Ergebnis äußerst komplexer künstlerischer Prozesse, so der Erschließung urtümlicher Traditionen und des Dialogs der westlichen und der östlichen Kultur. Wesentliche Charakteristik der usbekischen Malerei ist die Kontinuität der Traditionen, der Dialog mit den Kulturen des Westens, die Intensität der Suche der heutigen Meister nach einer eigenen künstlerischen Handschrift.

Die Leuchtkraft der Farben, der eigentümliche Rhythmus der Linien und Farben ähnlich einer musikalischen Komposition, die Leidenschaft für Linearität, der eigentümliche Aufbau des Gemäldes und die orientalische Poesie sind dafür verantwortlich, dass die Werke der Meister der usbekischen Malerei soviel Urwüchsigkeit und Originalität ausstrahlen.

Die moderne Malerei Usbekistans ruft großes Interesse hervor, da sie die Synthese der antiken Traditionen des Orients mit den modernen Ansätzen der Kunst des Okzidents bietet. An der Nahtstelle zwischen östlicher und westlicher Kultur entstanden ist die Malerei Usbekistans hoch professionell mit einer eigenen Kunstphilosophie. Attraktiv ist sie vor allem wegen ihrer Urwüchsigkeit, die auf den besten Traditionen der Weltkultur und der antiken Kultur Mittelasiens basiert. Heute existieren im nationalen Erbe Usbekistans verschiedene Traditionen, unterschiedliche ästhetische Systeme.

Die Kunstkenner sind von der Vielgestaltigkeit der stilistischen Richtungen der Malerei in Usbekistan angetan. Man verspürt den Einfluss der unterschiedlichsten Tendenzen, von Avantgardismus und Realismus in den Ausdrucksformen, die manchmal sogar auf wundersame Weise miteinander verflochten sind.

In den letzten Jahren ist in der bildenden Kunst Usbekistans der Übergang vom traditionellen plastischen Denken hin zu Sicht- und Raumkonzeptionen zu verzeichnen. Führende Künstler des Landes schaffen Installationen, Environments, Performances, verwenden dafür mythologische Codes, die vom Intellekt verstanden werden.
Ästhetischen und künstlerischen Wert erlangen die Werke der Künstler der Republik aus der Übertragung der vielen Gesichter der modernen Welt in die Kunstwerke.

Dadurch leistet die bildende Kunst Usbekistans einen wertvollen und höchst professionellen Beitrag zur Weltkultur.

Beitrag: Botschaft der Republik Usbekistans, Berlin, Bilder: Akmal Nur

Empfohlener LINK:  • USBEKISTAN-GALERIE • Ornamente Akmal Nur

Bilder: Akmal Nur

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1. Internationales Maqom-Festival 6.-10. September 2018 in Shakhrisabz/ Usbekistan

Shashmaqam

Laut dem Kulturministerium der Republik Usbekistan wird ein neues internationales Festival, um die älteste einzigartige Art der Vokal- und Instrumentalmusik „Maqom" zu popularisieren, ins Leben gerufen. 

Das Maqom Art International Forum wurde gegründet, um weit verbreitet eines der seltenen Genre der klassischen und musikalischen Kunst „Maqom" - klassische Musik des Ostens zu verbreiten, zu bewahren und zu entwickeln, sowie Beziehungen der Freundschaft zwischen den Nationen zu stärken. Des Weiteren sollen wissenschaftliche und kreative Zusammenarbeit, kulturelle und spirituelle Beziehungen auf internationaler Ebene gefördert werden.

Maqom entstand als eine höfische Tradition auf dem Territorium des modernen Zentralasiens ab der vorislamischen Zeit.
Maqom in usbekischer und tadschikischer Musik repräsentiert einen großen vokal-instrumentalen Zyklus oder eine Suite-Art von 20-45 Instrumental- und Gesangsteilen. In der Regel wird immer eine Komposition von sechs Maqame, die einen „Shashmaqam" bilden, aufgeführt. Diese ist in ihrer Dauer mit der europäischen Oper vergleichbar. Bis in die 30-er Jahre des letzten Jahrhunderts wurde Shashmaqam wie alle anderen lokalen musikalischen Genres auch nur mündlich, ohne Noten, vom Lehrer zum Schüler weitergegeben. Das klassische Shashmaqam-Truppe besteht traditionell aus fünf oder sechs Musikanten – zwei Tanbur-, einen Dutar-, einen Gujak- und einen Doiraspieler, zwei von denen treten auch als Sänger.

Maqom wurde als klassische Musik Mittelasiens, immer von Muslimen und Juden gespielt und gesungen. Experten glauben, dass bis zum Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts die Buchara-Juden die Meister dieser Kultur waren. Infolge der Emigration der Buchara-Juden seit den 1970er Jahren gewann der Shashmaqam in den Vereinigten Staaten, Israel und anderen Ländern an Popularität. Der Shashmaqam wurde 2003 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. Bei der Bewahrung dieses einzigartigen kulturellen Erbes spielten sowjetische Musikwissenschaftler in gleicher Maßen eine große Rolle. Die erste Notenschrift von Shashmaqam wurde 1923 in Usbekistan von dem berühmten Musiklehrer Viktor Uspensky aufgeschrieben. Heute bietet das Taschkenter Konservatorium als einzige Hochschule das Studienangebot für vokalen und instrumentalen Maqam.
Das internationale Maqom-Festival wird in der historisch bedeutenden Stadt – Shakhrisabz stattfinden. Shakhrisabz ist eine der ältesten Städte Usbekistans und liegt 80 km südlich von Samarkand entfernt.

Es sind folgende Veranstaltungen für das Festival geplant:
· Eine wissenschaftlich-praktische Konferenz zum Thema "Musikkunst der Maqom, ihre Rolle in der Weltzivilisation"
· Wettbewerb von Ensembles, Sängern und Instrumentalisten
· Solo-Konzerte von Meistern aus Usbekistan und der Welt
· Auftritt von Musikgruppen (bis zu 7 Personen).

Zum Maqom art International Forum wurden Solosänger und Instrumentalisten, Komponisten, Musiker-Wissenschaftler, Festivaldirektoren, Musikmanager, Journalisten eingeladen.

Im Rahmen des Forums werden die Gewinner des Wettbewerbs mit Diplom, Statuette und folgenden Preisen belohnt:
"Grand Prize" - 15.000 US-Dollar
1. Platz - 2, für jeweils 10.000 US-Dollar
2. Platz - 2, für jeweils 7.000 US-Dollar
3. Platz - 2, für jeweils 5.000 US-Dollar
 
Als weitere Nominierungen werden vergeben: "Professioneller Maqom-Sänger", "Professioneller Maqom-Instrumentalist", "Professioneller Meister des Maqom", "Professioneller Maqom-Propagandist", "Professioneller junger Maqom-Künstler "," Professional Maqom Composer", werden mit besonderen Geschenken und Prämien belohnt. 

Insbesondere werden kreative Arbeiten von Wissenschaftlern, Musikwissenschaftlern, Ensembles aus den USA, Iran, Italien, Afghanistan, Indien, Tadschikistan, Kirgisistan, China, Israel, der Türkei, Belgien, Deutschland und Weißrussland, die talentiertesten Beispiele der Maqom-Kunst, ausgewählt und bewertet werden.

Quelle: maqomforum.uz
Titelbild: „Der Shashmaqam aus Buchara", mit freundlicher Genehmigung Verlag-Hans-Schiler

Kontakt:
www.maqomforum.uz
E-Mail: info(at)maqomforum.uz


*** Empfohlene LINKS:
UNESCO Shashmaqom music
UNESCO Shashmaqam – Oriental Traditional Music
UNESCO Intangible Cultural Heritage Lists

Wikipedia - Shashmaqam
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Usbekistan führt Arbeitslosenversicherungssystem zum 1. August 2018 ein

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Der Präsident Usbekistans Shawkat Mirziyoyev unterzeichnete eine Resolution „Über Maßnahmen zur Verbesserung der Effizienz der Arbeit, zur Sicherung der Beschäftigung der Bevölkerung".

Gemäß dem Dokument, dem Ministerium für Beschäftigung und Arbeitsbeziehungen, wurde das Finanzministerium der Republik Usbekistan angewiesen, das Arbeitslosenversicherungssystem ab dem 1. August 2018 auf Kosten des Beschäftigungsbeihilfefonds einzuführen, der einen Pauschalbetrag und Subventionen vorsieht.
Das Dokument stellt fest, dass arbeitslose Personen, die in Arbeitsämtern registriert sind und eine unternehmerische Tätigkeit aufnehmen wollen, einen Zuschuss in Höhe von zwei Mindestlohngrössen erhalten. Dieser Zuschuss soll dazu beitragen, die Kosten für die Registrierung als Einzelunternehmer, die staatliche Registrierung von Kleinbetrieben und Mikrounternehmen zu decken.

Organisationen, die Personen aus sozial schwachen Schichten der Bevölkerung, einschließlich Menschen mit Behinderungen, beschäftigen, die den festgesetzten Mindestbetrag (Quote) überschreiten, erhalten einen Zuschuss in Höhe von zwei Mindestbeträgen je Beschäftigten dieser Kategorie für mindestens 12 Monate.

Arbeitgeber erhalten Zuschüsse in Höhe von drei Mindestgehältern pro Arbeitnehmer, um die Kosten für die berufliche Bildung und berufliche Entwicklung von Arbeitnehmern aus den von den Arbeitsämtern angestellten sozial schwachen Schichten der Bevölkerung, einschließlich Menschen mit Behinderungen, zu finanzieren.


Quelle: Text/Foto - UzDaily.com​

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